Die Sektion Mittelfranken
des Deutschen Alpenvereins feierte in diesem Jahr
am 21.10.2017 ihr Edelweiß-Fest wieder mit
zahlreichen Ehrungen im Gasthaus "Heidekrug" in
Nürnberg. Dazu war der Saal des Gasthofes
wieder sehr gut gefüllt, die Mitglieder des DAV
waren gutgelaunt zu der Feier angereist, teilweise
auch über größere Entfernungen.
Wir waren wieder eingeladen, den musikalischen
Rahmen der Feier zu gestalten und den Ehrungen
einen würdigen Rahmen zu verleihen. Dazu trafen
wir uns in "noch singfähiger" Stärke rechtzeitig
vor Beginn der Veranstaltung in der Kegelbahn des
Gasthofes, um uns nocheinmal zu besprechen und die
vorzutragenden Lieder und einige Übungen zum
Einsingen zu verwenden.
Pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete Frau Angelika
Schmid vom DAV mit einigen einführenden Worten
die Veranstaltung, um uns gleich im Anschluß
zu unseren ersten Liedvorträgen zu bitten. Unsere
für diese Aufführung vorgesehenen Lieder waren ein
Querschnitt unseres gesamten Repertoires, vom
Bundeslied von W.A. Mozart über das
Salzburger Volkslied "Fein sein" und etlichen
Alpen- und Wanderliedern, dem Evergreen "Siera
Madre" bis hin zum zeitgenössischen Schlager
"Solang man Träume noch leben kann" und dem von
unserem Vorstand Richard Spiegel eigens für diese
Veranstaltung neu getexteten lustigen
Bergsteigerlied "Berg Heil".
Der überaus freundliche Applaus der Anwesenden
zeigte uns, daß unsere Liedvorträge wohl recht gut
den Geschmack der DAV-Mitglieder getroffen hatten
und auch unsere Darbietung recht gelungen sein
mußte, sodaß wir sogar noch zu einer Zugabe
"genötigt" waren... Frau Schmid engagierte uns
denn auch gleich wieder für die Feier im nächsten
Jahr, auch ein Indiz dafür, daß unsere Auftritte
an diesem Abend wohl "recht ordentlich" waren.
Im nachfolgenden "gemütlichen
Teil" spielte der Musiker "Freddy" aus der
"Nürnberger Westvorstadt" mit seinem "Orchester"
auf. Etliche DAV-Mitglieder nutzten diese
Gelegenheit für ein ausgiebiges Tänzchen.
Nach einem somit recht gelungenen Abend
fuhren wir schließlich zu sehr vorgerückter Stunde
wieder gen Heimat.
Einige
Eindrücke von diesem Ereignis
kann man sich anhand der Fotos
verschaffen, die nach Anklicken
des Bildes unten angezeigt werden:
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