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Gedenkfeier am Volkstrauertag 2013 am Kriegerdenkmal



 



Der Männergesangverein „Eintracht“ Schwarzenbach-Dörlbach hat auch in diesem Jahr wieder den musikalischen Rahmen für die Gedenkfeier am Volkstrauertag 2013 gebildet.

Zu dieser Gedenkfeier, an der der Opfer der hinter uns liegenden Weltkriege, sowie der Opfer von Gewalt in jeglicher Form und Katastrophen gedacht wurde, waren die Freiwillige Feuerwehr, die auch in diesem Jahr zusätzlich noch durch die Sperrung der Durchgangsstraße den würdigen Rahmen der Gedenkfeier gewährleistete, anwesend.

Nach einem einstimmenden Lied unseres Chors sprach zunächst unser Vorstand Richard Spiegel einige kurze Gedanken zu diesem Tag.

Im Anschluß rief unser Sängerkollege und Vorstand des VdK Andreas  Albrecht mahnende und einprägsame Worte über die Vergangenheit, beispielhaft und betroffen machend auch seine Vergangenheit und die seiner Familie, die vom Leid der Kriege getroffen wurde, sowie über die Betroffenen der derzeitigen weltweiten Kriege und Unruhen, Ungerechtigkeiten und Opfer der gerade stattgefundenen Katastrophen aus. Er verstand es, dieses unermeßliche Leid und erforderliche Hilfsmaßnahmen plastisch und einfühlsam darzustellen.









Frau Nette als Vertreterin der Gemeinde Burgthann schloß sich mit eigenen Worten dem Gedenken des stattfindenden und stattgefundenen Leides und Leidens der Opfer an und bedankte sich abschließend bei den die Gedenkfeier ausrichtenden Organisationen VdK, Freiwillige Feuerwehr und Gesangverein MGV Schwarzenbach-Dörlbach.


Umrahmt wurden die Ausführungen von Liedbeiträgen unseres Vereins, sowie von Fürbitten, die von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr unter dem Kommandanten Franz Matzkowitz vorgetragen wurden, der gleichzeitig auch als O'rtssprecher anwesend war.

Übereinstimmend kamen die Vortragenden zu der Überzeugung, daß diese Tradition des Gedenktages an Opfer von Kriegen und Gewalt, sowohl historisch als auch gegenwärtig, beibehalten werden sollte und weitergeführt werden muß, um den Finger immer wieder in diese offenen Wunden zu legen.

Zahlreich erschienene Bürger aller Altersgruppen aus unserem Ort bewiesen, daß diese Auffassung richtig ist und ermunterten durch ihr Erscheinen die ausrichtenden Vereine, die Tradition fortzuführen.








                                                                                                                            
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